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Najeté kilometry
33 375 km
Převodovka
Man. převodovka
První registrace
02/2020
Pohonné hmoty
Benzín
Výkon
55 kW (75 hp)
Prodejce
Soukromý prodejce
Základní údaje
- Typ konstrukce
- Silniční sportovní
- Typ vozidla
- Ojeté vozidlo
Historie vozidla
- Najeté kilometry
- 33 375 km
- První registrace
- 02/2020
- TK/EK nové
- 02/2026
- Poslední služba
- 06/2024
- Předchozí vlastník
- 2
Technické údaje
- Výkon
- 55 kW (75 hp)
- Převodovka
- Man. převodovka
- Zdvihový objem
- 740 cm³
- Převodovky
- 5
- Válce
- 3
- Vlastní hmotnost
- 229 kg
Spotřeba energie
- Pohonné hmoty
- Benzín
- Spotřeba paliva
6,0 l/100 km (komb.)
Vybavení
Barva a čalounění
- Barva
- Červená
Popis vozidla
Die BMW K 75 stammt aus einer Motorradbaureihe von BMW mit Dreizylinder-Reihenmotor und 740 cm³ Hubraum, die von 1985 bis 1996 gebaut wurde. Technisch und optisch basierte die K 75 auf der schon zwei Jahre älteren K 100 mit Vierzylindermotoren.
Um die Vibrationen auszugleichen, wurde der um einen Zylinder reduzierte K-75-Motor mit einer Ausgleichswelle ausgestattet. Im Gegensatz zu vielen anderen Motorrädern, bei denen Kupplung und Schaltgetriebe im Motorblock mit untergebracht sind (Blockmotor), waren bei der K 75 Motor und Getriebe, wie auch in Pkw üblich, voneinander getrennt.
Der Motor mit einer Leistung von 55 kW (75 PS) bei 8500/min hat zwei Ventile pro Zylinder. Im Gegensatz zu den Vierzylindermodellen, die als BMW K1 ab 1988 mit Mehrventiltechnik versehen waren, wurde die K 75 damit nicht angeboten. Wegen ihrer Zuverlässigkeit setzten viele Bundesländer die K 75 RT im Polizeidienst ein, auch die Bundeswehr hatte bis 2004 die K 75 als Eskortenmotorrad bei den Feldjägern im Einsatz.
Das Fahrzeug hat eine relativ geringere Laufleistung, weil der erste Halter das KRAD in einer gut beheizten Garage unter einer Persenning über mehr als 12 Jahre verwahrte, nachdem ihm Familienmitgliedern das Fahren mit der Maschine aus gesundheitlichen Gründen und auch ärztlicherseits untersagt hatten.
Ich hatte seit dem Erwerb keine Schwierigkeiten mit der Maschine.
Allerdings sind nahezu 210 Kg Leergewicht und erst recht im vollgetankten Zustand mit 2 BMW-Tourenkoffern und einem 60 Ltr. GiVi Top Case und Zuladung. insbesondere im Stadtverkehr nicht so ganz unproblematisch zu bewegen.
Ich fahre daher noch ein 125-iger Elektroroller mit dem Kurzstrecken und Stadtverkehr wesentlich geschmeidiger und eleganter zu erledigen sind.
Da ich in der letzten Saison nicht einmal 100 Kilometer mit der schönen Maschine unterwegs war, habe ich mich schweren Herzens entschlossen, diese in die Hände anderer Motorradbegeisterter zu überlassen, die damit auch mehr Kilometer hinter sich bringen und auch größere Touren fahren.
Das Gerät ist technisch in einwandfreiem Zustand hat aber altersbedingt Abnutzungsspuren, die beim normalen Betrieb nicht ausbleiben.
Ein Unfall, insbesondere mit Fremdbeteiligung ist mir nicht bekannt.
Das KRAD lässt sich relativ bequem mit einer Decke unter den Koffern auf die Seiten legen, falls das aus irgendwelchen Gründen erforderlich sein sollte.
Die Wiederaufrichtung des Gerätes macht einen erfahrenen Motorradfahrer (mit Hüfteinsatz) keine ernstzunehmenden Schwierigkeiten.
Um die Vibrationen auszugleichen, wurde der um einen Zylinder reduzierte K-75-Motor mit einer Ausgleichswelle ausgestattet. Im Gegensatz zu vielen anderen Motorrädern, bei denen Kupplung und Schaltgetriebe im Motorblock mit untergebracht sind (Blockmotor), waren bei der K 75 Motor und Getriebe, wie auch in Pkw üblich, voneinander getrennt.
Der Motor mit einer Leistung von 55 kW (75 PS) bei 8500/min hat zwei Ventile pro Zylinder. Im Gegensatz zu den Vierzylindermodellen, die als BMW K1 ab 1988 mit Mehrventiltechnik versehen waren, wurde die K 75 damit nicht angeboten. Wegen ihrer Zuverlässigkeit setzten viele Bundesländer die K 75 RT im Polizeidienst ein, auch die Bundeswehr hatte bis 2004 die K 75 als Eskortenmotorrad bei den Feldjägern im Einsatz.
Das Fahrzeug hat eine relativ geringere Laufleistung, weil der erste Halter das KRAD in einer gut beheizten Garage unter einer Persenning über mehr als 12 Jahre verwahrte, nachdem ihm Familienmitgliedern das Fahren mit der Maschine aus gesundheitlichen Gründen und auch ärztlicherseits untersagt hatten.
Ich hatte seit dem Erwerb keine Schwierigkeiten mit der Maschine.
Allerdings sind nahezu 210 Kg Leergewicht und erst recht im vollgetankten Zustand mit 2 BMW-Tourenkoffern und einem 60 Ltr. GiVi Top Case und Zuladung. insbesondere im Stadtverkehr nicht so ganz unproblematisch zu bewegen.
Ich fahre daher noch ein 125-iger Elektroroller mit dem Kurzstrecken und Stadtverkehr wesentlich geschmeidiger und eleganter zu erledigen sind.
Da ich in der letzten Saison nicht einmal 100 Kilometer mit der schönen Maschine unterwegs war, habe ich mich schweren Herzens entschlossen, diese in die Hände anderer Motorradbegeisterter zu überlassen, die damit auch mehr Kilometer hinter sich bringen und auch größere Touren fahren.
Das Gerät ist technisch in einwandfreiem Zustand hat aber altersbedingt Abnutzungsspuren, die beim normalen Betrieb nicht ausbleiben.
Ein Unfall, insbesondere mit Fremdbeteiligung ist mir nicht bekannt.
Das KRAD lässt sich relativ bequem mit einer Decke unter den Koffern auf die Seiten legen, falls das aus irgendwelchen Gründen erforderlich sein sollte.
Die Wiederaufrichtung des Gerätes macht einen erfahrenen Motorradfahrer (mit Hüfteinsatz) keine ernstzunehmenden Schwierigkeiten.
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